Glossar Buchstabe S

Mit freundlicher Genehmigung vom ZVK

sanieren
(lat.) gesund machen

Schienenbehandlung in der Zahnmedizin
Oberbegriff für die Verwendung verschiedener Hilfsmittel und Maßnahmen im bezahnten Kiefer. Schienen bestehen heute zunehmend aus Kunststoff, während Drähte und gegossene Metallkonstruktionen kaum noch Bedeutung haben.

Schienenherstellung
Ergotherapeutische Schienen werden für den Bereich Orthopädie verwendet, um bleibende Behinderungen bzw. Einschränkungen auszugleichen. Sie werden individuell für die Bedürfnisse der Patienten angefertigt. Die Anwendung wird auf die Behandlungszeit begrenzt (Hilfsmittel auf Zeit).

Schlafmedizin
Schlafmedizin umfasst die Erkennung und Behandlung von Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus’ und schlafbezogenen Störungen, zum Beispiel schlafbezogenen Atmungsstörungen, Tagesmüdigkeit und Tagesschläfrigkeit, Schlafstörungen bei körperlichen und seelischen Erkrankungen oder bei Einnahme und Missbrauch bewusstseinsverändernder Substanzen (Medikamente oder Drogen).

Schlaganfall
auch: Gehirnschlag; Krankheitsbild, das durch eine Hirndurchblutungsstörung verursacht wird (Gefäßverschluss); gekennzeichnet z.B. durch Bewusstlosigkeit oder Lähmungen.

Schmerztherapie
Meint insbesondere die gezielte Behandlung chronischer Schmerzen. Aber auch die akuten Schmerzen im Zusammenhang mit Operationen fallen in das Gebiet. Die Art der Schmerztherapie ist ähnlich vielfältig wie Ursachen und Ort der Schmerzentstehung.

Schnarchtherapie
Maßnahmen gegen die Geräuschentwicklung beim Schlafen aufgrund der Erschlaffung der Muskulatur, welche das Gaumensegel im Rachen strafft. Bewährt haben sich bislang technische Hilfsmittel, welche nachts in den Mundraum eingesetzt werden und die Atemwege offen halten.

Schneiderballen
Druckstelle über dem fünften Mittelfußknochen (am kleinen Zeh).

Schwangerschaftsvorsorge
Beratungen und Untersuchungen durch einen Gynäkologen / eine Gynäkologin oder eine Hebamme vor und während einer Schwangerschaft. Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge werden zum Beispiel mögliche Risiken besprochen, die durch die medizinische Vorgeschichte der Schwangeren vorhanden sein könnten. Während der Schwangerschaft werden Kontrolluntersuchungen wie Gewichtskontrollen, Blutdruckmessungen, Kontrolle des Gebärmutterstandes, u.a. durchgeführt.

Schwerpunkt
Ein Schwerpunkt bezeichnet eine weitergehende Spezialisierung in einem medizinischen Fachgebiet. Die Schwerpunktbezeichnung wird nach in vorgeschriebener Weise abgeleisteteten Weiterbildungsinhalten und -zeiten und einer erfolgreich abgelegten Prüfung erteilt (Beispiel: Gynäkologische Onkologie).

Schädelhirntrauma (SHT)
Das Schädelhirntrauma (SHT) ist der Folgezustand einer Gewalteinwirkung auf den Schädel. Der Schweregrad der primären Schäden ist von Richtung und Ausmaß der Gewalt abhängig. Bei der Rehabilitation werden Physiotherapie und Ergotherapie angewandt.

Screening
(engl.=Siebung, Durchleuchtung); auf eine bestimmte Krankheit ausgerichtete diagnostische Maßnahme; Tests, um eine Krankheit nachzuweisen oder auszuschließen.

Sebumetrie
Hautfunktionsmessung, bei der der Fettgehalt der Haut ermittelt wird.

Sedativa
Beruhigungsmittel

Sedativum
Beruhigungsmittel

Sedierung, Sedativa
von lat. sedare = beruhigen; das Beruhigen eines Patienten durch Medikamentengabe;
Sedativa = Beruhigungsmittel.

Sediment
Bodensatz in einer Flüssigkeit

Segmentbogentechnik nach Burstone
ist eine spezielle kieferorthopädische Apparatur zur Korrektur bzw. Ausformung der Zahnbögen, bei der gezielt, genau berechnete Kräfte auf einzelne Zähne bzw. Zahnsegmente aufgebracht werden. Dies geschieht mittels vorgefertigter Bogensegmente, welche an Brackets befestigt werden.

seitengetrennte Beatmung
Lungenflügel werden unabhängig voneinander beatmet

Selbstmedikation
Selbstmedikation liegt vor, wenn ein Patient ohne vorherige Rücksprache mit seinem Arzt Medikamente anwendet bzw. einnimmt. Am häufigsten wird die Selbstmedikation bei Alltagsbeschwerden (Erkältung, Kopfschmerzen) angewandt.

semi
(lat.) halb-

semipermanent
bedingt veränderbar

Sensomotorik
Motorische Abläufe (= Bewegungsabläufe) werden über die Sinne gesteuert. Dieser Mechanismus wird als Sensomotorik bezeichnet.

sensomotorisch
Durch Reize bewirktes Aktivsein in den sensorischen und motorischen Teilen des Nervensystems sowie des Organismus
(Quelle: ZVK)

sensomotorisch-perzeptive Behandlung
Sensor: lat. sensus = der Sinn
Perzeption: lat. perceptio: das Erfassen, das Begreifen; percipere = wahrnehmen, begreifen, erlernen
Die Perzeption bezeichnet im engeren Sinne die sinnlich unbewusste und deshalb unreflektierte Wahrnehmung von Gegenständen. Die sensomotorisch-perzeptive Behandlung dient also der Behandlung von Störungen der Sinne und/oder der Wahrnehmung.

Sensorische Integration (SI)
Therapiemethode der Ergotherapie, die von der amerikanischen Psychologin und Ergotherapeutin Jean Ayres (1920-1989) entwickelt wurde.
Unter einem sensorischen System versteht man alle nervalen Anordnungen für die Aufnahme, die Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen, die über die Sinneswerkzeuge (Gehör-, Geschmackssinn, usw.) aufgenommen werden.
Die Sensorische Integration soll dabei helfen, sensorische Funktionen zu verbessern (Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung). Sie findet hauptsächlich Anwendung bei Kindern mit Wahrnehmungs- und Entwicklungsproblemen.
Die Sensorische Integration (SI) geht davon aus, dass Gehirn, Geist und Körper in zeitgleicher Wechselwirkung miteinander stehen. In der Therapie wird die Anregung von Sinnesorganen vermittelt, ebenso wie das Auslösen bestimmter Anpassungsreaktionen.
Ziel ist es, die Abläufe der Verarbeitungsprozesse des Gehirns und die sinnvolle Ordnung von Empfindungen zu verbessern.

Sepsis
(griech. = Fäulnis); Blutvergiftung

septisch
durch Krankheitserreger verunreinigt oder in Folge einer Blutvergiftung

SGB
Das deutsche Sozialgesetzbuch (SGB) ist die Kodifikation des Sozialrechts. Im SGB sind die wesentlichen Bereiche dessen geregelt, was heute dem Sozialrecht zugerechnet wird. Das SGB enthält sowohl Regelungen über die verschiedenen Zweige der Sozialversicherung, als auch über jene Teile des Sozialrechts, die nicht den Charakter einer Versicherung tragen, sondern als Leistungen staatlicher Fürsorge aus Steuermitteln finanziert werden.
(Quelle:ZVK)

Sheridan-Gardiner-Test
Test zur Bestimmung der Sehschärfe bei Kleinkindern. Das Kind bekommt aus einiger Entfernung Symboltafeln mit verschieden großen Bildern gezeigt, dessen Motiv es auf einer Karte wiedererkennen muss.

Shiatsu
„Shiatsu“ bedeutet „Finger-Druck“. Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die auf den Grundgedanken der chinesischen Heilkunde basiert: Der freie Fluss der Lebensenergie, die in den so genannten Meridianen (Energiekanälen) fließt, soll durch Shiatsu unterstützt werden. Mit Händen, Daumen, Ellenbogen und Knie wird entlang der Meridiane sanfter Druck ausgeübt.

Sialografie
Röntgendarstellung der Ohrspeicheldrüse

Sigmoidoskopie
Krumm- und Enddarmspiegelung

Sinus-lift
Anhebung des Kieferhöhlenbodens

Skoliose
Seitliche Verdrehung oder Verkrümmung der Wirbelsäule.

Somatisch evozierte Potentiale (SEP)
Antwort des Rückenmarks und Gehirns auf die elektrische Reizung sensibler Nerven.

Sonografie
Ultraschalldiagnostik (bildgebende Verfahren)

Sorgerechtsverfügung
Mit einer Sorgerechtsverfügung kann man im Fall der Notwendigkeit eine Person seines Vertrauens als Vormund für sein minderjähriges Kind bestimmen. Dieser Vormund übernimmt die so genannte elterliche Sorge (Personen- und Vermögenssorge).

sozial
die Gesellschaft betreffend

Sozialmedizin
Sozialmedizin umfasst die Untersuchung der durch die gesellschaftliche Umwelt (soziale Milieus, Umwelteinflüsse, Lebensstile, genetische Faktoren und auch Art und Umfang der medizinischen Versorgung) bedingten Ursachen von Krankheit und deren Auswirkungen auf das Leistungsvermögen im beruflichen und sozialen Umfeld.

Spasmolytika
krampflösende Arzneimittel

spastisch
krampfartig

Speicheltests in der Zahnmedizin
Speicheltests werden eingesetzt, um Kariesaktivität bzw. Kariesrisiko bei einem Patienten abschätzen zu können.

Spektografie
Messung des Durchdringungsgrades und der Leistungsfähigkeit der Stimme.

Spekulum
(lat. speculum=Spiegel); medizinisches Instrument zur Betrachtung von Körperhohlräumen; Spekula werden beispielsweise bei gynäkologischen Untersuchungen verwendet (visuelle Untersuchung von Scheide und Muttermund).

Spezialkrankenkasse
Spezialkassen zählen zu den gesetzlichen Krankenversicherungen.
Spezialkassen versichern Mitarbeiter einer bestimmten „Branche“. So gibt es beispielsweise eine Krankenkasse für Personen, die in der Landwirtschaft tätig sind (Landwirtschaftliche Krankenkasse), eine Krankenkasse für Seefahrer (See-Krankenkasse), eine Krankenkasse für Handwerker (Handwerker-Krankenkasse) oder eine Krankenkasse für Bergleute (Bundesknappschaft, seit dem 01. Oktober 2005: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See; sie betreut auch Minijobber)

Spezielle Orthopädische Chirurgie
Spezielle Orthopädische Chirurgie umfasst die chirurgische und nicht-operative Behandlung bei komplizierten, anspruchsvolleren (zum Beispiel durch Unfall verursachten, aber auch angeborenen) Erkrankungen und Fehlstellungen des Stütz- und Bewegungsapparates.

Spezielle Unfallchirurgie
Spezielle Unfallchirurgie umfasst die chirurgische und nicht-operative Behandlung von komplizierten Verletzungen und deren Folgen einschließlich Notfalleingriffen bei Schwer- und Mehrfachverletzten und deren Überwachung nach dem Eingriff.

Spinalanästhesie
lokale Anästhesie, Anästhetikum wird in den Lendenbereich zwischen zwei Dornfortsätze der Wirbelsäule gespritzt.

Spiroergometrie
Zusätzlich zur Fahrrad- oder Laufbandergometrie (Messung der körperlichen Leistungsfähigkeit) werden Lungenfunktion und Atemvolumen gemessen.

Spondylodese
operative Wirbelsäulenversteifung

Spondylolisthesis
Abgleiten eines Wirbels der Wirbelsäule; führt zu Überlastung und vorzeitiger Abnutzung von Wirbelgelenken.

Spontanpneumothorax
Lungenkollaps
rezidivierender Spontanpneumothorax: wiederholter Lungenkollaps

Sport- und Fitnessmassage
Eine Sportmassage hat mehrere positive Auswirkungen:
– sie beugt Muskelkater vor,
– sie fördert den Stoffwechsel,
– sie wirkt Muskelverhärtungen und -verkürzungen entgegen,
– sie ist schmerzlindernd und nicht zuletzt
– entspannend und wohltuend.
Gerade für sportlich aktive Menschen kann die Sportmassage eine ideale Ergänzung zum regelmäßigen Kraft- und Ausdauertraining darstellen: Die Leistungsfähigkeit der Muskulatur wird gestärkt, und die regelmäßige Massage fördert den Stoffwechsel und die Durchblutung. Die Sportmassage wird im Anschluss an sportliche Betätigung angewendet.
Die Kosten für Sport- und Fitnessmassagen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Sportmedizin
Die Zusatz-Weiterbildung (Zusatzbezeichnung) Sportmedizin umfasst die Verhütung und Behandlung von durch Sport verursachten Verletzungen und Schäden und die Untersuchung der Auswirkungen von Bewegung, Training und Sport – auch von Bewegungsmangel – auf gesunde und kranke Menschen. Der Sportmediziner erstellt auch individuell erarbeitete Trainingsprogramme und betreut Sportler während ihrer Trainingsphasen.

Sportphysiotherapie
Die Sportphysiotherapie bildet einen eigenständigen Bereich innerhalb der Physiotherapie. Sie beinhaltet sowohl vorbeugende Maßnahmen, um Verletzungen und Überlastungserscheinungen zu vermeiden, als auch rehabilitative Maßnahmen, um die normale sportliche Leistungsfähigkeit (z. B. nach Verletzungen) wiederherzustellen. Sportphysiotherapeuten benötigen spezielle Zusatzausbildungen. Zielgruppe der Sportphysiotherapie sind aktive Sportler, vor allem Leistungssportler, die durch den Therapeuten vor, während und nach sportlichen Aktivitäten bzw. Wettkämpfen betreut werden. Viele Anwendungen der Sportphysiotherapie lassen sich aber auch im Fitness-, Gesundheits- und Breitensport anwenden.

Sprachaudiometrie
Überprüfung des Sprachverstehens

Sprechtherapie
Verfahren / Behandlung zum besseren Sprechen

Statik
Gebiet der Mechanik (Physik); die Statik beschäftigt sich mit Kräften in unbewegten Systemen.

Stationäre Behandlung
Eine medizinische Behandlung ist stationär, wenn der Patient über Nacht im Behandlungsbereich bleibt. Versicherte haben einen Anspruch auf stationäre Behandlung im Krankenhaus sowie im Rahmen von Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen, einschließlich Anschlussheilbehandlungen.
Eine vollstationäre Behandlung kommt immer dann in Frage, wenn andere Behandlungsformen, etwa eine ambulante oder teilstationäre Behandlung, nicht ausreichen. Der Leistungsumfang einer stationären Behandlung beinhaltet, je nach Schwere und Art der Krankheit, alle für die medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderlichen Leistungen: ärztliche Behandlung, Krankenpflege, Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, Unterkunft und Verpflegung.
(Quelle:ZVK)

Stenose
Verengung von Gefäßen

Stent
Röhrchenförmiges Drahtgeflecht, das als Gefäßstütze in verengte Gefäße eingesetzt wird. Beispielsweise zur Erweiterung der Herzkranzgefäße, der Luft- oder Speiseröhre und bei anderen Gefäßverengungen.

Sternum
Brustbein

Stethoskop
auch „Hörrohr“; Instrument, mit dem Schallphänomene von Organtätigkeiten (z. B. Herztöne, Atemgeräusche) untersucht werden; durch unterschiedliche Geräusche lassen sich Rückschlüsse auf Krankheiten ziehen.

STIKO
Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut.

Stimmstörung
Bei einer Stimmstörung sind die Stimme und der Stimmklang zeitweilig oder dauerhaft beeinträchtigt.
Dies äußert sich z. B. in Heiserkeit, belegtem, rauem Stimmklang, leiser oder nicht belastungsfähiger Stimme und vielem mehr.
Mögliche Ursachen können u. a. direkte und indirekte Schädigungen durch Operationen sein, aber auch unökonomischer Gebrauch der Sprech- und/oder Singstimme, z. B. durch falsche Atmung und Körperhaltung.

Stimulation
Reizung, Anregung, Erregung

Stoffwechsel
Der Stoffwechsel umfasst die Gesamtheit der lebensnotwendigen biochemischen Vorgänge beim Auf-, Um- und Abbau des Organismus bzw. beim Austausch von Stoffen zwischen Organismus und Umwelt.
(Quelle: ZVK)

Stoma
Der Begriff hat verschiedene Bedeutungen:
• In der Anatomie ist mit Stoma der Mund oder Rachen sowie der Bereich zwischen Mundöffnung und Speiseröhre gemeint.
• In der Medizin meint Stoma einen künstlich hergestellten Ausgang für ein Hohlorgan, z.B. ein künstlicher Darmausgang in der Bauchdecke als folge einer (teilweisen) Darmentfernung.
• In der Botanik meint Stoma die Spaltöffnungen der Pflanzenblätter.

Stottern
Störungen des Redeflusses in Form von krampfhaften Laut-, Silben- und Wortwiederholungen; oft mimische und ganzkörperliche Mitbewegungen des Betroffenen

Strabismus
Schielen

Strahlentherapie
Anwenden von Strahlen/Bestrahlung, um Krankheiten zu heilen oder aufzuhalten.

Stroboskopie
Messung der Stimmlippenbeweglichkeit

Störungen im Umgang mit Zahlen
Die Fähigkeit, mit Zahlen umzugehen, ist beeinträchtigt (Zahlen nennen, schreiben, lesen, mit ihnen rechnen).

Substitutionstherapie
Behandlung durch künstliche Zufuhr von Substanzen, die dem Körper normalerweise durch Organleistungen zur Verfügung stehen.

Suchtmedizinische Grundversorgung
Suchtmedizinische Grundversorgung umfasst die Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Krankheitsbildern, die durch den Missbrauch suchterzeugender Stoffe (Alkohol, Medikamente u. a.) verursacht wurden, einschließlich der Behandlung von nicht stoffgebundenen Suchterkrankungen (Spielsucht, Internet-Abhängigkeit u.a.).

suggestiv
seelisch beeinflussend; psychologische Beeinflussung von Fühlen, Denken, Handeln

Suizidalität
Neigung eines Menschen, einen Selbsttötungsversuch zu unternehmen.

supra-
(lat.) oberhalb, darüber

Sympathicolyse
Herbeiführen einer Nervenblockade zur Erweiterung der Gefäße (bei Behandlung von Gefäßverschlüssen).

Symptom
Anzeichen, Krankheitszeichen

symptomatisch
auf die Krankheitszeichen ausgerichtet

Syndrom
Krankheitsbild, das immer in etwa die gleichen Krankheitszeichen hat, aber die (vielfältigen) Ursachen der Entstehung und Entwicklung dieser Krankheit sind unbekannt oder nur teilweise bekannt.

synthetisch
(griech.) zusammengesetzt; künstlich hergestellt

Syphillis
Bakterielle Geschlechtskrankheit, die durch Schleimhautkontakt übertragen wird und sich meist durch Geschwüre und Ausschläge bemerkbar macht.

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